Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Wo die Gefahr wächst, wächst das Rettende auch. Frie
  • Manchmal sind vor uns liegende Schatten ein Zeichen dafür, dass die Sonne uns den Rücken stärkt. unbekannt
  • Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe ihrer Interessen, sondern die Summe ihrer Hingabe. Antoine de Saint-Exupéry
  • Jede Lebensphase hat ihr eigenes Gewicht. Sie trägt ihr eigenes Glück und ihre besondere Last in sich. Darum ist es gut, ganz gegenwärtig zu sein und aufmerksam wahrzunehmen, was Gott mir jetzt schenkt oder zumutet. Hannah Arendt
  • Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: Weder durstig noch betrunken. Aristoteles
  • Der wahrhaft vortreffliche Mensch ist der, der bei der Beratung vorsichtig ist, indem er jede Gefahr bedenkt, aber beim Handeln kühn zugreift. Herodot
  • So ist die Faulheit eine Mutter. Sie hat einen Sohn, den Diebstahl, und eine Tochter, den Hunger. Victor Hugo
  • Das Erlebte weiss jeder zu schätzen, am meisten der Denkende und Nachsinnende im Alter; er fühlt mit Zuversicht und Behaglichkeit, dass ihm das niemand rauben kann. Johann Wolfgang von Goethe
  • Lebendige Beispiele haben eine andere Macht. Pierre Corneille
  • Die Sympathien und Antipathien sind für Gott der Gegenstand einer sehr mathematischen Berechnung gewesen: er hat die unserer Leidenschaften ebenso genau geregelt wie die chemischen Affinitäten und die musikalischen Akkorde. Charles François Marie Fourier
  • Die Wahrheit diesseits der Pyrenäen ist Irrtum jenseits davon. Blaise Pascal
  • Haben wir es verstanden, uns eine heilige Vergangenheit zu schaffen? Was der Zukunft die Hoffnung ist, das ist der Vergangenheit die Vergebung. Martin Schleske