Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Man respektiert einen Menschen, der sich selbst respektiert. Honoré de Balzac
  • Man ist nur so neugierig, wie man gebildet ist. Jean-Jacques Rousseau
  • Zur Zahl der Götter rechnen sie nur diejenigen, die sie sehen können und durch deren Hilfe sie augenscheinlich unterstützt werden: Sonne, Feuer und Mond, die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen. Cäsar
  • Die wahre Universität ist heutzutage eine Sammlung von Büchern. Thomas Carlyle
  • Gesundheit hat mit der Kraft und der Fähigkeit zu tun, auch mit Krankheit zu leben. Isabelle Noth
  • Gegen das Ende des Lebens geht es wie gegen Ende eines Maskenspiels, wenn die Masken abgenommen werden. Man sieht dann, wer diejenigen, mit denen man während eines Lebenslaufes in Berührung gekommen ist, eigentlich gewesen sind. Arthur Schopenhauer
  • Dann setzte sich auf eine zerstörte Welt eine besorgte Jugend. Alfred de Musset
  • Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat, und wenn es krumm und knorrig wäre. Theodor Fontane
  • Ich muss mir von mir selbst nicht alles gefallen lassen. Viktor Frankl
  • Man kann ein Held sein, ohne die Erde zu verwüsten. Nicolas Boileau-Despéaux
  • Es gibt böse Eigenschaften, die grosse Talente ausmachen. François VI. Duc de La Rochefoucauld
  • Wer am Morgen die Lehren der Weisheit verstanden hat, kann am Abend zufrieden sterben. Konfuzius