Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Bildung heisst, sich zu jedem Menschen so zu stellen, dass das Aneinanderklingen seines und unseres Wesens Wohllaut gibt. Karl Gutzkow
  • Die niederträchtigen Charaktere lieben es, andere niederzudrücken, und machen daraus eine Pflicht, fast schon eine Berufung. Henri-Frédéric Amiel
  • Des Menschen edleres Leben geht langsam von Stufe zu Stufe zu seiner Reifung, aber sein Wachstum, so lange es dauert, soll nie stillstehen, es soll wachsen von Stufe zu Stufe,, von Erkenntnis zu Erkenntnis, von Liebe zu Liebe. Johann Heinrich Pestalozzi
  • Die Angst wird sich immer Götzen schaffen. Honoré de Balzac
  • Regen ist nur Konfetti vom Himmel. unbekannt
  • Erst die Gemeinschaft, die in die grosse Enttäuschung hineingerät, mit all ihren unerfreulichen und bösen Erscheinungen, fängt an zu sein, was sie vor Gott sein soll, fängt an, die ihr gegebene Verheissung im Glauben zu ergreifen. Je bälder die Stunde dieser Enttäuschung über den Einzelnen und über die Gemeinschaft kommt, desto besser für beide. Dietrich Bonhoeffer
  • Wo die Gefahr wächst, wächst das Rettende auch. Frie
  • Manchmal sind vor uns liegende Schatten ein Zeichen dafür, dass die Sonne uns den Rücken stärkt. unbekannt
  • Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe ihrer Interessen, sondern die Summe ihrer Hingabe. Antoine de Saint-Exupéry
  • Jede Lebensphase hat ihr eigenes Gewicht. Sie trägt ihr eigenes Glück und ihre besondere Last in sich. Darum ist es gut, ganz gegenwärtig zu sein und aufmerksam wahrzunehmen, was Gott mir jetzt schenkt oder zumutet. Hannah Arendt
  • Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: Weder durstig noch betrunken. Aristoteles
  • Der wahrhaft vortreffliche Mensch ist der, der bei der Beratung vorsichtig ist, indem er jede Gefahr bedenkt, aber beim Handeln kühn zugreift. Herodot