Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren. Daraus machte sein Pressesprecher Gennadi Gerassimow: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Michail Sergejewitsch Gorbatschow
  • Wissenschaft ohne Gewissen ist der Ruin der Seele. Giovanni Don Bosco
  • Mit jedem Menschen verschwindet, er sei auch, wer er sei, ein Geheimnis aus der Welt, das vermöge seiner besonderen Konstruktion nur er entdecken konnte, das nach ihm niemand wieder entdecken wird. Christian Friedrich Hebbel
  • Warum kann der Mensch nicht mit seinem Blick alle Schleier durchdringen, die uns die geheimen Falten des menschlichen Herzens verbergen, es sehen, wie es ist, es schliessen und dann seinen Freund wählen? Alkaios
  • Je kürzer der Fleiss, je langer der Tag. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen. Aldous Huxley
  • Wenn der Mensch, nachdem er hundert Jahre alt geworden, wieder umgewendet werden könnte wie eine Sanduhr und so wieder jünger würde, immer mit der gewöhnlichen Gefahr zu sterben; wie würde es da in der Welt aussehen? Georg Christoph Lichtenberg
  • Jeder stirbt für sich allein. Hans Fallada
  • Etwas sollen wir unseren so genannten guten Freunden immer abzulernen suchen – ihre Scharfsichtigkeit für unsere Fehler. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Freunde, bei denen man weniger Angst hat, sie zu verärgern, als bei Gleichgültigen, werden immer zuletzt bedient. Denis Diderot
  • Da zuletzt doch alles auf den Glauben hinausläuft, müssen wir jedem Menschen das Recht zugestehen, lieber das zu glauben, was er sich selbst, als was andere ihm weisgemacht. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Wenn jemand seinen Geldbeutel in sein Gehirn leert, kann ihn niemand stehlen. Benjamin Franklin