Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden finden. Jimi Hendrix
  • Nach dem Tod sind wir auf der Festplatte Gottes gespeichert, während unsere eigene nicht mehr existiert. Raphael Sommerhalder
  • Ich bin im Gedächtnis Gottes gespeichert und erfahre eine Wiederbelebung, indem Gott lebendig ist und mich in sein Leben aufnimmt. Kurt Marti
  • Die einfachen Tools und Konzepte haben die Praxis als Gegner; gute Theorien haben die Praxis auf ihrer Seite. Thorsten Groth
  • Willst Du ein System kennenlernen, dann interveniere! unbekannt
  • Übernimmst Du die Lösungs­idee Deines Kunden, übernimmst Du dessen Nicht­lösepotenzial. Fritz B. Simon
  • Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt. René Descartes
  • Gott ist so gross und unbeschränkt, dass man ihn teilen muss, um ihn zu begreifen. Joseph Joubert
  • Wer sich selbst vorstellen will, muss vom Anderen sprechen. Stefan Scholpp
  • Wenn es in unserem Leben etwas Ewiges geben soll, so sind es die Erschütterungen, die wir in der Jugend empfangen. Theodor Storm
  • Bedeutung ohne Verdienst erlangt Aufmerksamkeit ohne Wertschätzung. Nicolas de Chamfort
  • Je mehr Vernunft du in einem Menschen findest, desto mehr Redlichkeit findest du in ihm. Denis Diderot