Lebensweisheiten in Kurzform


  • Segnen ist das Mitteilen und Weitergeben von Kräften, die in der himmlischen Herrlichkeit ihren Ursprung und ihr Ziel haben, an andere Menschen. Erich Schick
  • Herr, wir bitten nicht um Ruhe, wir bitten, dass du uns die Kraft und die Gnade schenkst, Missgeschicke zu überwinden. G. Savonarola
  • Die Schwachheit menschlicher Möglichkeiten ist eine Quelle der Kraft. Jesus ist der Meister des Unmöglichen. Charles de Foucauld
  • Nimm dir Zeit… … um zu arbeiten Es ist der Preis des Erfolges. … um nachzudenken Es ist die Quelle der Kraft. … um zu spielen Es ist das Geheimnis der Jugend. … um zu lesen Es ist die Grundlage des Wissens. … um zu träumen Es ist der Weg zu den Sternen. … um zu lieben Es ist die wahre Lebensfreude. … um froh zu sein. Es ist die Musik der Seele … um Dich an der Natur zu freuen: den Tieren, Pflanzen, Bäumen, Landschaften Es ist der Hort der Ruhe.
  • Im Namen Jesus liegt alle Kraft, alle Macht der Erlösung. So du ihn anrufst, wirst du es erfahren. B. Schlink
  • Worte sind Mächte, Gedanken sind Kräfte, stärker als beide ist das Gebet. F. Herter
  • Es ist nur natürlich wenn Menschen unnatürlich reagieren, wenn sie mit der übernatürlichen Kraft Gottes in Berührung kommen.
  • Wenn sich Ameisen einigen, können sie auch Elefanten transportieren. Afrika
  • Gott, segne dich und erfülle deine Füsse mit Tanz, deine Arme mit Kraft, deine Hände mit Zärtlichkeit, deine Augen mit Lachen, deine Ohren mit Musik, deine Nase mit Wohlgeruch, deinen Mund mit Jubel, dein Herz mit Freude. So segne dich Gott. Irland
  • Wer hat mich wunderbar bereitet? Der Gott, der meiner nicht bedarf. Wer hat mich mit Langmut geleitet? Er, dessen Rat ich oft verwarf. Wer stärkt den Frischen im Gewissen? Wer gibt dem Geiste neue Kraft? Wer lässt mich soviel Glück geniessen? Ist’s nicht sein Arm, der alles schafft? Christian Fürchtegott Gellert
  • Feierabend: Müder Geist, nun kehr zur Ruh und vergiss der Bilder alle, schliess die Augen sachte zu, was nicht Gott ist, dir entfalle, schweig dem Herrn und halt ich still, dass er wirke, was er will. Still, geschäftiger Verstand, ruht, ihr ausgeschweiften Sinnen! Soll mir Wahrheit sein bekannt, muss der Bilder Schwarm zerrinnen, soll Gott wirken frei und rein muss mein Eignes stille sein. Nahes Lieb, ich merke wohl Inniges Neigen, zartes Winken, dass ich dir mich lassen soll, mir und allem ganz entsinken, du willst Herr und Meister sein, mich bewirken ganz allein. Nein, du lässt mir’s nicht mehr zu, hier und da was anzugreifen, fremdes Leben, falsche Ruh, kein Verbilden, kein Ausschweifen, ich soll dich allein ansehn, ich soll ohne dich nicht gehen. Ganz für dich und ganz allein, ohne Wissen, Wollen, Stören, soll ich eingesammelt sein, dir zu feiern, dich zu hören. Nun die Äuglein schliessen sich, Stille selbst mich wesentlich. Hab du freie Hand in mir, wollest deinen Ton bereiten, meine Kräfte seien dir, leere, stille Fähigkeiten! Du magst sie nach deinem Will’n Selbst bewegen, selbst erfüll’n. Gerhard Tersteegen
  • Ich bin nie übler dran, als wenn ich aus einer sogenannten guten Absicht gern ein wenig anders zu sein wünsche als ich bin, oder gern etwas mehr Fähigkeiten und Geschicklichkeiten als ich besitze zu haben verlange - was mr noch so zuemlich oft unwillkürlich widerfährt und mich unruhig, finster und erst recht untüchtig macht. Willige ich nur so recht einfältig ein, und will ich herzlich gerne schwach und unfähig, ein armes Nichts sein, wenn es dem Herrn so gefällt, dann, ich bekenne es, bin ich schon da, wo ich zu sein wünsche, ich habe alles, was ich bedarf, weil das Nichtshaben mir genügt, und ich in der Armut einen recht ruhigen Reichtum und in der Schwäche eine verborgene Kraft finde. Gerhard Teersteegen