Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Untersuchung und Beobachtung, Philosophie und Erfahrung dürfen sich niemals gegenseitig ausschliessen; sie müssen sich vielmehr gegenseitig unterstützen. Carl Philipp Gottfried von Clausewitz
  • Wenn du eine Entschuldigung brauchst, um jemandem zu vergeben, dann vergibst du nicht, sondern du siegst. Kelly Flanagan
  • Etwas zu bedauern, ist im Prinzip einfach nur eine Art, um unsere Gewöhnlichkeit zu leugnen. Wenn wir etwas bedauern, tun wir so, als würden wir nicht alle ständig wachsen, uns weiterentwickeln und dazulernen. Im Grunde bestehen wir darauf, dass wir doch endlich fertig und vollkommen sein müssten, obwohl wir in Wirklichkeit einem ständigen Entwicklungsprozess unterliegen. Kelly Flanagan
  • Man liebt zuerst seine Begierde und nicht das Begehrte. unbekannt
  • Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Friedrich Nietzsche
  • Man vergibt seinen Freunden viel schwerer als seinen Feinden. Irvin D. Yalom
  • Mir fehlt der Mut, mein Leben zu ändern oder unverändert fortzuführen. Irvin D. Yalom
  • Das Siegel der erreichten Freiheit: Sich nicht mehr vor sich selbst schämen. Friedrich Nietzsche
  • Was ist an einem Buch gelegen, das uns nicht einmal über alle Bücher hinwegträgt? Friedrich Nietzsche
  • Niemand stirbt jetzt an tödlichen Wahrheiten; es gibt zu viele Gegengifte. Friedrich Nietzsche
  • Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen – immer dunkler, leerer, einfacher als diese. Friedrich Nietzsche
  • Das Vorrecht der Toten: nicht mehr sterben zu müssen! Friedrich Nietzsche