Lebensweisheiten in Kurzform


  • Grosse Gedanken sprechen nur zu reflektierten Geistern, aber grosse Taten sprechen zur ganzen Menschheit. Theodore Roosevelt
  • Die Laster sind näher verwandt als die Tugenden. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat. Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  • Schokolade löst keine Probleme, aber das tut ein Apfel ja auch nicht. unbekannt
  • Herr, wir haben es uns angewöhnt, ununterbrochen gefällig zu sein. Wir sind die Nothelfer unserer Nachbarn. Wir kenne die Worte, die man spricht, das Lächeln, das man verschenkt, die Gesten, die man setzt. Wir sind gute Diener, aber wir werden niemals „unnütze“ Knechte sein. Jedoch ohne dass es uns bewusst wurde, bleiben die anderen unsretwegen klein, während wir gross sind, bleiben sie bedürftig, während wir reich sind, und wir wären verloren, würden sie uns nicht weiter brauchen. Hilf uns, Herr, dass wir weniger geschäftig sind, aber dennoch nicht weniger lieben! Hilf uns, dass wir beitragen zum Wachstum der anderen, während wir zurücktreten, weil wir ihnen weniger geben, sie jedoch um mehr bitten, sie selbst zu Rettern machen, anstatt sie zu retten. Dann werden wir, Herr, nicht Wohltäter und Väter sein, sondern Brüder für unsere Brüder. unbekannt
  • In der Moral wie in der Buchhaltung verdanke ich was ich erhalten habe dem, was ich gegeben habe. Firmin Marbeau
  • Freundschaft ist eine Gleichheit, die durch die Übereinstimmung der Sitten hergestellt und erhalten wird. Platon
  • Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben. Viktor Frankl
  • Manche Menschen entschuldigen ihre ungelösten Probleme damit, dass diese für sie entweder zu klein und unbedeutend oder zu gross für eine Lösung seien. Willy Meurer
  • Ein Problem erkennen und seine Existenz zu akzeptieren, ist schon die halbe Lösung. Peter Becker
  • Denn der Anstoss und die Erregung durch die Untugend bringen die Tugend und den Lohn für das Bemühen. Die Neigung nämlich macht den Menschen allwegs beflissener, sich in der Tugend kräftig zu üben, und sie treibt ihn mit Macht zur Tugend und ist eine scharfe Geissel, die den Menschen zur Hut und Tugend antreibt; denn je schwächer sich der Mensch findet, desto besser muss er sich mit Stärke und Sieg wappnen, liegt doch die Tugend wie Untugend im Willen. Meister Eckhart
  • Jedes Lebewesen benötigt in seinem Nervensystem eine Instanz, die dasjenige, was der Organismus tut, nach seinen Konsequenzen für den Organismus bewertet. Das Resultat dieser Bewertung wird dann im Gedächtnissystem festgehalten und für das weitere Verhalten genutzt. Bewertungs- und Gedächtnissystem hängen untrennbar zusammen. Jede Bewertung geschieht aufgrund des Gedächtnis, d.h. früherer Erfahrungen und Bewertungen. Gerhard Roth